Antragstellung für 2012 nur bis 31. März 2013 möglich Wenn Ihre Immobilie leer steht oder aus anderen Gründen erhebliche Mietausfälle zu verzeichnen sind, können Sie zumindest eine teilweise Erstattung der in 2012 gezahlten Grundsteuer beantragen. Voraussetzung dafür ist, dass die Ertragsminderung nicht selbst verschuldet wurde und bis spätestens 31. März 2013 ein entsprechender Erlassantrag bei der

Sonderinformation: Update Gesetzgebung

Freitag, 14 Dezember 2012

– Beschlussempfehlung des Vermittlungsausschusses vom 12.12.2012 Reisekostenrecht: Das Reisekostenrecht soll ab dem Jahr 2014 einfacher zu handhaben sein. Unternehmenssteuerrecht: Die Verbesserungen des Unternehmenssteuerrechts sollen ebenfalls Gesetz werden (u. a. mittelstandsfreundliche Verdopplung des Verlustrücktrags und Vereinfachung der Durchführung des Gewinnabführungsvertrags). Schweizer Steuerabkommen: Der Vermittlungsausschuss hat vorgeschlagen, das Ratifizierungsgesetz zu dem deutsch-schweizerischen Steuerabkommen aufzuheben. Damit dürfte das geplante Abkommen hinfällig

Aktuelles zur Umsatzsteuer Reparaturen an beweglichen körperlichen Gegenständen können in Form einer Werklieferung oder Werkleistung erbracht werden. Die Abgrenzung zwischen Werklieferung und Werkleistung bereitet in der Praxis immer wieder Schwierigkeiten. Von Bedeutung ist sie insbesondere für die Ermittlung des Leistungsortes und der Anwendung einer Steuerbefreiung. Das BMF hat in einem aktuellen Schreiben eine Nichtbeanstandungsregelung eingeführt,

(Fünfzehnter Rundfunkänderungsstaatsvertrag, 2012) Im privaten Bereich ist ab 01.01.2013 für jede Wohnung ein Rundfunkbeitrag zu entrichten. Bei Unternehmen gelten andere Maßstäbe. Die bisherige gerätebezogene Gebührenordnung entfällt. Ab 1. Januar 2013 zahlen Unternehmen den Beitrag entsprechend der Zahl ihrer Betriebsstätten, Beschäftigten und Kraftfahrzeuge. Die tatsächliche Zahl der Empfangsgeräte ist unerheblich. Darüber hinaus gibt es für gemeinnützige

– Antrag für Verlustbescheinigung nur bis 15.12.2012 möglich – Hinsichtlich der Möglichkeit der Verlustverrechnung bei privaten Veräußerungsvorgängen im Zusammenhang mit Kapitalanlagen ist nach der Einführung der Abgeltungsteuer zu unterscheiden, wann ein Verlust realisiert worden ist. … (gesamte Sonderinformation als PDF Datei)

Sonderinformation: Sponsoring

Freitag, 16 November 2012

Aktuelles zur Umsatzsteuer Unter Sponsoring wird üblicherweise die Gewährung von Geld oder geldwerten Vorteilen durch Unternehmen zur Förderung von Personen, Gruppen und/oder Organisationen in meist gesellschaftspolitischen Bereichen verstanden. Die Unternehmen verfolgen dabei regelmäßig auch eigene unternehmensbezogene Ziele der Werbung oder Öffentlichkeitsarbeit. Leistungen eines Sponsors beruhen häufig auf einem Sponsoringvertrag zwischen diesem und dem Zahlungsempfänger, in

Aktuelles zur Umsatzsteuer Geschäftsveräußerungen im Ganzen unterliegen nach § 1 Abs. 1a UStG nicht der Umsatzsteuer. Voraussetzung ist, dass ein Betrieb oder ein Teilbetrieb von einem Unternehmer an einen anderen Unternehmer übertragen wird und der Erwerber dessen Fortführung beabsichtigt. Die Zurück­behaltung unwesentlicher Wirtschaftsgüter ist regelmäßig unbeachtlich. Werden wesentliche Wirtschaftsgüter zurückbehalten, kann eine Geschäftsveräußerung im Ganzen

Mit dieser Sonderbeilage möchten wir Sie auf neueste Tendenzen der Rechtsprechung im Vereins- und Vereinssteuerrecht aufmerksam machen, die gravierende Auswirkungen auf Vereine haben wird. Sonderinformation Vereins- und Vereinssteuerrecht

– Prüfung der Kundendaten bis 31.08.2012 Das Zeitfenster schließt sich: Unternehmen, die Kundendaten für Werbezwecke verwenden, sollten ihre Datenbestände noch vor dem 01. September 2012 einer genauen Prüfung unterziehen. Die gesamte Sonderinformation als pdf

Der Bundesrat hat in seiner Sitzung vom 06.07.2012 einen Änderungsvorschlag zum Jahressteuergesetz 2013 unterbreitet. Danach soll die Steuervergünstigung des § 8b KStG nur noch für Anteil haltende Kapitalgesellschaften gelten, die mindestens 10 % der Beteiligung halten. Hintergrund ist, dass der EuGH in seinem Urteil vom 22.01.2009 (Az.: C-377/07) entschied, dass es europarechtswidrig sei, dass bei